Beim fällen und aufsägen der Bäume war ich diesmal sehr erfreut, dass die Esche so dicke Jahresringe hatte und so wunderbar gewachsen war. Durch den Eschenpilz hat sich jedoch wohl schon seit einiger Zeit so manch Getier an den Zersetzungsprozes gemacht. Beim ersten hin sehen dachte ich, klasse, 1a Holz. Beim zweiten Blick viel mir auf, dass kleine Wurmlöcher bis in die tieferen schickten des Holzes vor kamen. Schade, schade,schade.
Bei den meisten Bäumen, war nach den ersten 1,5m im Stamm keine Holzfäulnis mehr zu erkennen. Ich werde jetzt mal ein paar Spaltlinge zum Rohling machen und trocknen. Mal sehen ob das Holz für den Bogen noch taugt.